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Tipps zur prävention von Migräne

Migräne sind vaskuläre Kopfschmerzen, die durch wiederholte, pulsierende und meist einseitige Schmerzepisoden gekennzeichnet sind. Die Migräne-Kopfschmerzen variieren in Intensität, Häufigkeit und Dauer und in der Regel wird der Schmerz begleitet von Überempfindlichkeit gegenüber Licht und Lärm. Übelkeit und Erbrechen sind auch häufig.

Die Schmerzen treten häufiger bei Frauen mit einer  genetischen Veranlagung auf (70 – 90% familiäre Vorgeschichte).

Was sind die Auslöser?

Es ist wichtig zu wissen, wie Migräne-Anfälle verhindert werden können und welche Faktoren diese verursachen:

⦁ Stresssituationen und anhaltende Belastungen (emotionale Spannungen).

⦁ Hormonelle Veränderungen, insbesondere vor der Menstruation.

⦁ Übermässige Beleuchtung und Geräusche. Achten Sie auf Licht- und Tonanlagen wie Fernseher, Tablets usw.

⦁ Schlafstörungen.  Eine ausreichende Anzahl von Stunden Schlaf ist erforderlich, zu viel Stunden Schlaf ist auch schädlich.

⦁ Nicht ausreichend Essen oder nicht zu festgelegten Zeiten.

⦁ Lebensmittel, die reich an vasoaktiven Substanzen sind: Käse, Joghurt, Nüsse, Schokolade, alkoholische Getränke, Würste, Gewürze, usw.

⦁ Bluthochdruck.

⦁ Vasoaktive Medikamente, insbesondere Hormontherapien, vor allem Verhütungsmittel.

 

Was können wir tun, wenn wir an Migräne leiden?

⦁ Es ist ratsam, regelmässig Wasser zu trinken.

⦁ Es ist gut, in einem dunklen und stillen Raum auszuruhen.

⦁ Ein Tuch mit kaltem Wasser auf den Kopf lindert die Schmerzen.

Denken Sie immer daran einen Arzt aufzusuchen, damit dieser die entsprechenden Untersuchungen durchführt, um herauszufinden, ob eine zugrundeliegende Krankheit die Migräne auslöst.

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Die veröffentlichte Information ersetzt in keinster Weise die direkte Konsultation mit einem Arzt, weder seine Diagnose noch den verschriebenen Behandlungsplan. Bitte auch nocht als Selbstdiagnoseverfahren verwenden. 
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