
Technologie spielt in der Augenheilkunde eine sehr wichtige Rolle. Deshalb werden Augenkliniken nicht nur mit einem hochqualifizierten, multidisziplinären Team, sondern auch mit modernsten Einrichtungen und bester Technologie für die Diagnose und Behandlung jeder visuellen Erkrankung ausgestattet.
Glaukom. Die Selektive Laser-Trabekuloplastik (SLT) reduziert den Augeninnendruck in 10 Minuten
Das Glaukom ist eine Augenerkrankung, die in der Zunahme der intraokularen Spannung oder Druck besteht und Verletzungen am Sehnerv verursacht, die, wenn sie nicht rechtzeitig korrigiert werden, zu irreversibler Blindheit führen. Für die Diagnose des Glaukoms sind regelmäßige Untersuchungen ab dem 40. Lebensjahr unerlässlich.
Der SLT-Laser wird zur Behandlung des Glaukoms ohne chirurgischen Eingriff eingesetzt. Diese Behandlung ermöglicht es, innerhalb von 10 Minuten und in der Arztpraxis den Augeninnendruck von 5 auf 10 Millimeter Quecksilbersäule zu senken.
Sie stellt zur Zeit eine der Behandlungen für Augenhochdruck und Glaukom dar, mit denen Augenärzte beabsichtigen, drucksenkende Medikamente zu vermeiden.
Die beste Technologie gegen das Schielen und für die pädiatrische Augenheilkunde
In der pädiatrischen Augenheilkunde, zur Diagnose und Behandlung von Augenerkrankungen von Geburt an, vor allem von Schielerkrankungen, steht die modernste, minimal-invasive Technologie in der Kinderforschung zur Verfügung.
Für die Untersuchung von peripheren Netzhauterkrankungen verfügen die Augenärzte über die hochentwickelte Optomap-Technologie, die eine Erkundung der Netzhaut mit 360º Panorama-Sicht auch ohne Erweiterung der Pupille ermöglicht, wodurch das unangenehme Gefühl der Tropfen und die damit verbundene Sehschwäche über mehrere Stunden hinweg verschwindet.
Refraktive Chirurgie
Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus können allein durch eine Laseroperation mit minimalem Risiko und schneller Genesung korrigiert werden.
Alterssichtigkeit und Grauer Star
Alterssichtigkeit oder „müde Augen“ stellt die wichtigste Sehschwäche der Spanier im Alter über 40 Jahre dar, und ihre Häufigkeit nimmt zu. Heutzutage verwenden Augenärzte die Operationstechnik mit der Einpflanzung einer Intraokularlinse.
Die Behandlung der Alterssichtigkeit mit Intraokularlinsen besteht darin, die Augenlinse zu entfernen und durch eine Intraokularlinse zu ersetzen, die als künstliche Linse wirkt.
Intraokularlinsen bieten drei feste Fokussierungsebenen: den entfernten Fokus, den Mittelstreckenfokus und den Nahbereichsfokus, dabei ist es das Gehirn, das für jede Situation die am besten geeignete Fokussierung wählt. Mit der Implantation der Intraokularlinse (künstliche Augenlinse) gewinnen die Patienten das verlorene Sehvermögen und können auf die Verwendung von Brillen oder Kontaktlinsen verzichten. Diese Behandlung verhindert das Auftreten von Grauem Star.
Sie dient zur Bekämpfung der Alterssichtigkeit und bietet eine sehr schnelle Genesung. Beim ersten Besuch wird der Augenarzt den Fall jedes Patienten untersuchen und die am besten geeignete okuläre Behandlung festlegen.
Der Graue Star bildet sich, wenn eine Trübung oder Opazität in der Augenlinse (die natürliche Fokussierlinse des Auges ist klar und transparent) auftritt, die das Sehvermögen einschränkt.
Derzeit ist das Verfahren der Phakoemulsifikation zur Beseitigung des Grauen Stars die effektivste und am häufigsten angewandte Methode, um das Sehvermögen wiederherzustellen.
Bei dieser Operation werden Ultraschall oder Laser angewendet, um die beschädigte Augenlinse aufzulösen und zu entfernen und diese durch eine intraokulare Linse zu ersetzen, die ihre Funktion übernimmt. Es ist die sicherste und schmerzfreiste Methode, den Grauen Star zuverlässig zu entfernen. Durch die Operation des Grauen Stars wird erneut ein normales und klares Sehvermögen zurückgewonnen.
Die veröffentlichte Information ersetzt in keinster Weise die direkte Konsultation mit einem Arzt, weder seine Diagnose noch den verschriebenen Behandlungsplan. Bitte auch nocht als Selbstdiagnoseverfahren verwenden.
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